2014 will be my Bitch!
2014 will be my Bitch!
Am Anfang jedes neuen Jahres stellen wir uns die Frage, was wir dieses Jahr besser machen möchten. Wie wir uns weiterentwickeln wollen, was wir erreichen wollen… Jeder schreibt in seinem Kopf, eine kleine To-Do Liste auf der oft Dinge, wie „mehr Sport“, „gesünder Essen“, „weniger Party“ oder „mehr Lesen“ stehen. Ich habe es bisher nicht anders gehandhabt.
Am Anfang jedes Jahres habe ich mir eine gewaltige Liste zusammengestellt, auf die ich alles niedergeschrieben habe, was ich gerne anders in meinem Leben hätte. Wie bei den meisten Vorsätzen, habe auch ich mich vielleicht einen oder zwei Monate an meine Vorsätze gehalten. Danach sind mir die ganzen Regeln, Vorgaben und Einschränkungen jedoch schnell über den Kopf gewachsen und haben genervt. Man fühlt sich eingeschränkt, verliert die Motivation und gibt schließlich auf. Auch der Vorsatz, keine Vorsätze zu haben, hat bei mir bisher leider nicht funktioniert, denn dann entzieht man sich erst recht dem Versuch etwas zu ändern und bleibt in seinem Trott gefangen. Was aber auch nicht negativ zu verstehen ist, denn hat man ein perfektes Leben und ist zufrieden mit sich und seiner Umwelt, bracht man von vornherein gar keine Neujahrsvorsätze. Um auf den Punkt zu kommen: Ich möchte jetzt nicht sagen „2014 wird alles anders“ und ich habe den ultimativen Self-Improvement Weg gefunden aber ich habe ein paar wesentliche Dinge an meinen Neujahresvorsätzen geändert, die (zumindest für mich) gut funktionieren (und vielleicht für euch auch?). Zunächst habe ich es aufgegeben michan eine statische Liste zu halten, welche mich das ganze Jahr begleitet. Es ist doch recht unrealistisch die nächsten 364 Tage zu planen und deshalb bin ich auf „babysteps“ umgestiegen. Natürlich gibt es große Ziele, welche sich nicht in kurzer Zeit erreichen lassen. Aber es gibt kleine Ziele, welche helfen können, die großen Ziele zu verwirklichen, get it? Das Motto ist also, nur Vorsätze definieren, welche in den nächsten drei Monaten umsetzbar sind. Nehmen wir als Beispiel den All-Time-Favorite Vorsatz: „mehr Sport“: Als Jahresziel kann man sich das grobe Ziel setzen, dass man abnehmen möchte, sportlicher werden will etc. Es ist jedoch unrealistisch, in einem Monat 30 kg zu verlieren oder nach zwei Wochen joggen, den Marathon laufen zu können. Also erst mal kleine Ziele setzen, welche auch in kurzer Zeit erreichbar sind. Sich vornehmen, einmal die Woche Sport zu machen oder seine Leistung beim Joggen stetig zu verbessern. Kleine erreichbare Zwischenziele Versprechen kleine Erfolge und das ist es, was die Motivation dauerhaft erhält. Wer einmal seinen Flow gefunden hat, lässt sich weniger schnell demotivieren und gibt weniger auf. Das Ergebnis, was wir uns doch eigentlich alle von diesen ganzen Vorsätzen wünschen, ist es glücklicher zu sein. Und das ist auch mein zweiter Tipp. Wenn es keinen Spaß macht oder einen nicht glücklich macht, dann F* it! Leider sind wir alle noch so sehr von gesellschaftlichen Zwängen unterworfen, dass wir oft vergessen, dass es eigentlich nicht so wichtig ist, was andere denken. Hauptsache wir sind glücklich mit unseren Entscheidungen und haben Freude an unserem Leben (denn davon haben wir nur eines). Der wichtigste Vorsatz ist somit, man sollte zwar allem eine Chance geben, aber wenn man merkt, dass ein bestimmtes Ziel mehr Kosten als Gegenwert hat, dann sollte man sich damit nicht aufhalten und Dinge tun, die einem Freude bereiten. Genau dies gilt auch für die Einflüsse von außen. Als ich mich dazu entschieden habe einen Blog zu schreiben, musste ich mir viel Kritik anhören (wieso machst du das? Das ist komisch? Über Schminke und Schuhe? etc…). Am Anfang habe ich mir diese Kritik sehr zu Herzen genommen und es hat sogar dazu geführt, dass ich eine ganze Weile nichts auf dem Blog gepostet habe. Aber wenn ich nun darüber nachdenke, bereue ich es richtig, mich von anderen Personen so beeinflussen haben zu lassen. Denn dadurch habe ich etwas aufgegeben was mir unglaubliche Freude bereitet und in das ich mein Herzblut sowie jede freie Minute stecke. Wenn euch also etwas viel Spaß macht, ihr happy dabei seid und nochso viele Leute euch einreden wollen es wäre Quatsch – das ist wohl der wichtigste Vorsatz, der auch bei mir am besten funktioniert. Wenn etwas keinen Spaß macht – lassen. Wenn etwas toll ist – machen, egal was andere sagen!
Der hübsche Wandkalender ist übrigens von der talentierten Jasmine und die Idee zum Aufhängen habe ich mir von der lieben Madeleine abgeschaut.
Schönes Wochenende meine Lieben!
Find's echt cool dass du Credit für deine Inspirationsquelle gibst, das machen leider die wenigsten da draußen 🙂 Freut mich dass du viel Freude mit dem tollen Kalender hast, jasmine ist der Hammer! Baci Maddie <3
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