Eine intakte Umwelt ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich. Die Vielfalt und die Gesundheit der Natur werden vor allem durch den Menschen selbst bedroht. Wir leben in einer Zeit, in der es selbstverständlich ist bei 20 Grad die Klimaanlage anzuwerfen, unser Essen nur noch in Plastikbeuteln erhältlich ist, Kleidung unter schlimmsten Umständen produziert wird, Tiere mit Antibiotika vollgestopft werden und man Apfelbäume per Hand bestäuben muss. Wie Frank Schätzing so schön sagte: „Wir zerstören vielleicht nicht den Planeten, aber sicher unsere Welt.“ Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass wir ein Teil der Natur sind und damit auch große Verantwortung tragen.
Aus diesem Grund wurde am 5. Juni 1972 der Weltumwelttag vom United Nations Environment Program (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) ins Leben gerufen – seit 1976 wird der Tag der Umwelt jedes Jahr auf der ganzen Welt begangen. Vor einigen Jahren erschien zu diesem Anlass der Dokumentarfilm “HOME”. Er zeigt eindrucksvoll die Vielfalt des Lebens auf der Erde und die Bedrohungen durch den Menschen. “HOME” stammt vom französischen Fotografen Yann Arthus Bertrand und wurde von Luc Besson mitproduziert.
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