Den heutigen Beitrag durfte ich wieder in Zusammenarbeit mit BWT verfassen und es soll sich diesmal alles ums Thema Putzen drehen. Wieso ich gerade dieses Thema ausgesucht habe? Ganz einfach – ich bin ein richtiger Putzmuffel. Ich liebe es, wenn unsere Wohnung blitz und blank ist, aber aufräumen und putzen gehört sicherlich nicht zu meinen liebsten Beschäftigungen in der Freizeit. Ich habe in den letzten Jahren richtig viele Tricks & Hack ausprobiert, damit das Putzen easy peasy von der Hand geht und vor allem mein bester Freund der Kalkstein schnell von Armaturen und Flächen verschwindet.
Als ungebetener Gast lässt sich Kalk im Haushalt überall dort nieder, wo regelmäßig Wasser fließt. Wie er entsteht, ist schnell erklärt, ihn wieder loszuwerden ist hingegen um einiges langwieriger. Doch mit den folgenden 6 Tipps glänzt in der Küche bald alles strahlend sauber und kalkfrei!
In der Küche sind Armaturen Kalkmagneten – so entstehen lästige Kalkflecken
Kalkablagerungen – beinahe jeder, der einen Haushalt führt, ist ihnen schon einmal begegnet. Meist gerät man auch ziemlich schnell auf Kriegsfuß mit den lästigen, weißen Flecken, die sich auf Armaturen in der Küche breit machen.
Die Entstehung von Haushalts-Kalk ist ebenso simpel, wie überraschend: Das Regenwasser löst nach dem Eindringen in den Boden verschiedene Mineralien aus dem Gestein. Handelt es sich beim durchflossenen Sediment um Kalkstein, so reichert sich das Wasser mit mikroskopisch kleinen Partikeln davon an.
Als sogenanntes „hartes“ Wasser fließt es später durch unsere Leitungen und gibt den enthaltenen Kalk wieder ab – die Folge sind unliebsame Ablagerungen in der Küche. Glücklicherweise gibt es jedoch einige Tricks und Kniffe, mithilfe derer vorhandene Kalkflecken relativ unkompliziert beseitigt werden können. Doch letztendlich spart es natürlich am meisten Zeit und Nerven, Kalkflecken erst gar nicht entstehen zu lassen – doch dazu später mehr.
6 Putztipps gegen Kalkablagerungen in der Küche
1.Wenn der Kalkputz in Küche und Badezimmer zukünftig vielleicht etwas weniger häufig stattfinden soll, lohnt sich ein Blick ins Waschmittel-Regal. Herkömmlicher Weichspüler hält nicht nur Textilfasern geschmeidig. Wird er mit einem auf Putzlappen auf Armaturen aufgebracht und einpoliert, entfaltet er auch eine erstaunliche Wirkung als Imprägnierung! Wasser perlt nun einfach ab und der enthaltene Kalk kann sich nicht mehr so schnell ablagern.
2.Der beste Kalkentferner muss nicht zwangsläufig aggressiv und umweltschädlich sein. Hier bietet sich auch eine biologisch abbaubare und zudem quasi müllfreie Alternative an: Ausgepresste Zitronen eigenen sich hervorragend zum Entfernen von Kalkresten in der Küche, da die enthaltene Säure mineralische Ablagerungen schnell und effektiv auflöst.
3.Ein Ort, an dem Kalt besonders lästig werden kann, ist die Öffnung des Wasserhahnes. Sammeln sich hier zu viele Ablagerungen, wird das Händewaschen und Geschirrspülen durch den unkontrollierbaren Strahl beinahe zur Wasser-Schlacht. Doch ein ebenso simpler, wie auf den ersten Blick ulkig erscheinender, Trick löst dieses Problem: Ein mit Essig-gefüllter Luftballon wird über die gesamte verkalkte Hahn-Öffnung gestülpt. Nach einer Einwirkzeit von mehreren Stunden (oder am besten einer ganzen Nacht) ist der gesamte Auslass von Kalk befreit und funktioniert wieder wie im Neuzustand.
4.Ein effektives Hilfsmittel, um Wasserflecken auf den Küchenfliesen zu vermeiden, ist überraschenderweise Klarspüler für die Geschirrspülmaschine. Wird dieser nach dem Groß-Putz auf die Fliesen aufgesprüht, mit einem weichen Schwamm eingearbeitet und anschließend einpoliert, haben Wasserflecken und damit auch Kalk für längere Zeit keine Angriffsfläche mehr, da das Wasser einfach von der Oberfläche abperlt.
5.Wer in einem Haushalt mit sehr hartem Leitungswasser lebt, kennt dieses Problem: Auf handgespülten (Wein-)Gläsern bilden sich Kalkflecken, die sich nachträglich nur schwer wieder wegpolieren lassen. Doch auch hier verschafft ein cleverer Putz-Tipp Abhilfe: Werden die Gläser mit einer Mischung aus Salz und Essig vorbehandelt, ist es ein Kinderspiel, sie anschließend wieder auf Hochglanz zu bringen!
6.Doch all die bisher vorgestellten Tipps sind nur dann hilfreich und notwendig, wenn in den Leitungen der eigenen vier Wände hartes Wasser fließt, das lästigen Kalk mit sich führt. Am meisten Zeit und Nerven spart man mit dem Einbau eines Wasserenthärtungs-Systems wie z. B. einer BWT-Perlwasser-Anlage. Das seidenweiche Perlwasser, das nach der Installation aus den Hähnen fließt, sorgt dafür, dass die lästigen weißen Ablagerungen und der damit verbundene Putz-Marathon der Vergangenheit angehören!
Die BWT-Perlwasser-Anlage filtert das Wasser des gesamten Haushalts und aus dem Wasserhahn gelangt nur noch perlweiches Wasser, das wesentlich weniger Kalk enthält. Dadurch spart man nicht nur viel Zeit, da der Putzaufwand wesentlich geringer wird, sondern es schont auch den Geldbeutel, denn so muss wesentlich weniger in Reinigungsmittel investiert werden.
*in freundlicher Zusammenarbeit mit BWT